Arbeitsgruppe (AG) Hüttengrund
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AG Hüttengrund - Projekt "Wanderweg 2.0"
Die erste Zusammenkunft der aktiven Mitglieder geschah am 13.08.2024 direkt im Hüttengrund und mündete in einem Feuerwerk an verschiedensten Ideen und Pläne für unser kostbares Stück Natur.
Schnell wurde jedoch klar, dass es bei der Planung verschiedener Projekte, diverse Interessen zu wahren gilt. So müssen wir neben einem Wanderweg, welcher dem Spaziergänger die Flora und Fauna unserer Heimat eröffnen soll, auch pädagogische, historische und sportliche Aspekte, als wesentliche Themenbereiche, mit einfließen lassen. Es reicht uns also nicht eine begehbare „Schneise“ in den aktuellen Wildwuchs zu schlagen. Unser Ziel muss es sein diesen Weg erlebbar zu machen.
Schulen sollen ihn für die Heimatkunde, den Sachunterricht und Geschichtsexkurse nutzen können. Pädagogisch sinnvolle und verständliche Beschilderungen und digitale Medien sollen hierbei unterstützen.
Sportbegeisterte (und die die wenigstens so tun) müssen gefahrlos und vielseitig, durch geführte Übungen am Rande der Laufstrecke, ihr Training absolvieren können.
Eine Zeitreise in die mittelalterlichen Epochen der Schmelzhütten und des Erzabbaus und darüber hinaus muss allein schon wegen dem Namen HÜTTENGRUND allen Interessierten, an ausgewählten Stationen entlang des geplanten Wanderweges, durch verschiedene Arten der Veranschaulichung, nahegelegt werden.
Des Weiteren sind wir, die Mitglieder der AG, zu dem Schluss gekommen, dass alle Fachgebiete in sich schlüssig eingebracht werden müssen und eine Erweiterung des Weges an sich und aber auch der spezifischen Thematiken jederzeit möglich sein muss. Somit müssen alle Projekte für eventuelle Erweiterungen konzipiert werden.
Projektbeschreibung:
Grundsätzlich soll und muss ehemalige Wanderweg durch den Hüttengrund wieder vollumfänglich zugängig gemacht werden und von dem Gestrüpp / Unterholz, welches sich durch die Rodung um den Feuerbrand zu bekämpfen ausgebreitet hat, zu befreien. Hierdurch bieten wir der natürlichen Aufforstung heimischer Laub- und Nadelgehölze den nötigen Freiraum und Sonnenlicht.
Für die Besucher können dadurch auch vordefinierte Wege, Plätze zum Ausruhen und Informationspunkte geschaffen und die Flächen bodenseitig vorbereitet werden.
Durch die enorme Grundfläche und hohe Komplexität dieses Projektes ist die Idee der Unterteilung in einzelne Abschnitte mit Unterlos entstanden. Dadurch sind wir in der Lage einzelne Arbeitseinsätze und Anschaffungen besser zu koordinieren und Termine einzuhalten.
Abgesehen davon unterstützt diese räumliche Unterteilung auch die Kommunikation und die Zusammenarbeit einzelner Fachbereiche (Historik, Sport, Biologie, EDV).
Folgende Stationen wurden in die sofortige Bearbeitung (Abschnitt 1) aufgenommen:
1. Wegweiser am alten Gerätehaus (Wanderweg/Kaiserpfalz) im hölzernen Stil (Absprache Betriebshof Eisleben)
2. Wegweiser Gabelung Hüttengrund / Windmühlenweg (Wanderweg/Kaiserpfalz) im hölzernen Stil (Absprache Betriebshof Eisleben)
3. Los I „Weidenhütte“:
-Sanierung vorhandene Bänke
-Erweiterung / Zuschnitt der vorhandenen Weidenhütte
-Neuanschaffung Tisch
-Neuanschaffung Infotafel (Groß) mit Information zur Entstehung des Hüttengrundes, der Darstellung und Beschreibung des Wanderweges mit allen Stationen, Erklärung Nutzung QR-Codes, Hinweise zum Umweltschutz, etc.
4. Los II „Plateau 1“
-Schaffung einer ebenen Fläche durch Entfernung der verwilderten Himbeeren und Sträucher durch Arbeitseinsätze der Mitglieder (inklusive Technik)
-Niveaudifferenzen mit Kommunaltechnik ausgleichen und somit leicht begehbar machen
-Neuanschaffung zweier Picknickensembles (4 Bänke + 2 Tische)
-eventuelle Aufforstung durch Pflanzung Nadelhölzer (ehemaliger Bestand)
-Weitere Informationstafel (evntl. Pädagogische Ausrichtung Flora/Fauna)
-Neuanschaffung Übungsgerät im hölzernen Stil (z.B. Schwebebalken/Sprossen) mit Anleitung und Beispielübungen
5. Verlegung Wanderweg unterhalb von Los II (Umgehung Plateau 1) durch Erweiterung der Mäharbeiten um den Ursprünglichen und ebenen Weg wiederherzustellen und eine gefahrfreie Nutzung zu ermöglichen
Die erste Zusammenkunft der aktiven Mitglieder geschah am 13.08.2024 direkt im Hüttengrund und mündete in einem Feuerwerk an verschiedensten Ideen und Pläne für unser kostbares Stück Natur.
Schnell wurde jedoch klar, dass es bei der Planung verschiedener Projekte, diverse Interessen zu wahren gilt. So müssen wir neben einem Wanderweg, welcher dem Spaziergänger die Flora und Fauna unserer Heimat eröffnen soll, auch pädagogische, historische und sportliche Aspekte, als wesentliche Themenbereiche, mit einfließen lassen. Es reicht uns also nicht eine begehbare „Schneise“ in den aktuellen Wildwuchs zu schlagen. Unser Ziel muss es sein diesen Weg erlebbar zu machen.
Schulen sollen ihn für die Heimatkunde, den Sachunterricht und Geschichtsexkurse nutzen können. Pädagogisch sinnvolle und verständliche Beschilderungen und digitale Medien sollen hierbei unterstützen.
Sportbegeisterte (und die die wenigstens so tun) müssen gefahrlos und vielseitig, durch geführte Übungen am Rande der Laufstrecke, ihr Training absolvieren können.
Eine Zeitreise in die mittelalterlichen Epochen der Schmelzhütten und des Erzabbaus und darüber hinaus muss allein schon wegen dem Namen HÜTTENGRUND allen Interessierten, an ausgewählten Stationen entlang des geplanten Wanderweges, durch verschiedene Arten der Veranschaulichung, nahegelegt werden.
Des Weiteren sind wir, die Mitglieder der AG, zu dem Schluss gekommen, dass alle Fachgebiete in sich schlüssig eingebracht werden müssen und eine Erweiterung des Weges an sich und aber auch der spezifischen Thematiken jederzeit möglich sein muss. Somit müssen alle Projekte für eventuelle Erweiterungen konzipiert werden.
Projektbeschreibung:
Grundsätzlich soll und muss ehemalige Wanderweg durch den Hüttengrund wieder vollumfänglich zugängig gemacht werden und von dem Gestrüpp / Unterholz, welches sich durch die Rodung um den Feuerbrand zu bekämpfen ausgebreitet hat, zu befreien. Hierdurch bieten wir der natürlichen Aufforstung heimischer Laub- und Nadelgehölze den nötigen Freiraum und Sonnenlicht.
Für die Besucher können dadurch auch vordefinierte Wege, Plätze zum Ausruhen und Informationspunkte geschaffen und die Flächen bodenseitig vorbereitet werden.
Durch die enorme Grundfläche und hohe Komplexität dieses Projektes ist die Idee der Unterteilung in einzelne Abschnitte mit Unterlos entstanden. Dadurch sind wir in der Lage einzelne Arbeitseinsätze und Anschaffungen besser zu koordinieren und Termine einzuhalten.
Abgesehen davon unterstützt diese räumliche Unterteilung auch die Kommunikation und die Zusammenarbeit einzelner Fachbereiche (Historik, Sport, Biologie, EDV).
Folgende Stationen wurden in die sofortige Bearbeitung (Abschnitt 1) aufgenommen:
1. Wegweiser am alten Gerätehaus (Wanderweg/Kaiserpfalz) im hölzernen Stil (Absprache Betriebshof Eisleben)
2. Wegweiser Gabelung Hüttengrund / Windmühlenweg (Wanderweg/Kaiserpfalz) im hölzernen Stil (Absprache Betriebshof Eisleben)
3. Los I „Weidenhütte“:
-Sanierung vorhandene Bänke
-Erweiterung / Zuschnitt der vorhandenen Weidenhütte
-Neuanschaffung Tisch
-Neuanschaffung Infotafel (Groß) mit Information zur Entstehung des Hüttengrundes, der Darstellung und Beschreibung des Wanderweges mit allen Stationen, Erklärung Nutzung QR-Codes, Hinweise zum Umweltschutz, etc.
4. Los II „Plateau 1“
-Schaffung einer ebenen Fläche durch Entfernung der verwilderten Himbeeren und Sträucher durch Arbeitseinsätze der Mitglieder (inklusive Technik)
-Niveaudifferenzen mit Kommunaltechnik ausgleichen und somit leicht begehbar machen
-Neuanschaffung zweier Picknickensembles (4 Bänke + 2 Tische)
-eventuelle Aufforstung durch Pflanzung Nadelhölzer (ehemaliger Bestand)
-Weitere Informationstafel (evntl. Pädagogische Ausrichtung Flora/Fauna)
-Neuanschaffung Übungsgerät im hölzernen Stil (z.B. Schwebebalken/Sprossen) mit Anleitung und Beispielübungen
5. Verlegung Wanderweg unterhalb von Los II (Umgehung Plateau 1) durch Erweiterung der Mäharbeiten um den Ursprünglichen und ebenen Weg wiederherzustellen und eine gefahrfreie Nutzung zu ermöglichen
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